TKmessenger – schnelle Kommunikation, mit Sicherheit!
Wenn es schnell gehen muss, greifen Ärzte gerne zu Kommunikations-Tools, die sie auch aus ihrem privaten Alltag gewohnt sind. Medizinische Bilder oder Daten werden dann einfach per Messaging-Dienst verschickt, um eine Zweitmeinung einzuholen. Doch das geht häufig zu Lasten des Datenschutzes. Der neue TKmessenger bietet eine datenschutzkonforme Alternative.
TKmed hat sich als größtes bundesweites Netzwerk für Teleradiologie und Telekonsultation einen Namen gemacht, denn es garantiert den schnellen, sicheren und datenschutzkonformen Austausch von medizinischen Daten. Insbesondere bei zeitkritischen Indikationen ist entscheidend, dass Bilder und Befunde sofort verfügbar sind. Aber auch in weniger kritischen Situationen, zum Beispiel wenn Patienten verlegt werden sollen, unterstützt TKmed die Einrichtung dabei, Zeit und Ressourcen sinnvoll zu planen, und steigert dadurch die Qualität der Patientenversorgung. Jetzt möchte TKmed die Kommunikation im medizinischen Umfeld weiter stärken und setzt dafür auf einen eigenen Messenger-Dienst.
Für Ärzte ist es zunehmend wichtig, sich schnell und unkompliziert über Patienten und deren Krankheiten auszutauschen oder sich eine Zweitmeinung einzuholen. Schnell werden dann Chat-Dienste wie WhatsApp verwendet, weil es bequem ist und man sich nicht mit anderer Software auseinandersetzen muss oder weil Alternativen schlichtweg unbekannt sind. Doch viele Kommunikations-Apps sind nicht sicher verschlüsselt und die Nutzungsbedingungen untersagen meist ohnehin die berufliche Verwendung.
Um vor allem Ärzten eine agile und trotzdem sichere Chat-Plattform anzubieten, hat NEXUS / CHILI einen eigenen Messenger für TKmed entwickelt. Mit dem TKmessenger können Ärzte und medizinisches Personal Text- und Sprachnachrichten sowie medizinische Bilder einfach per Chat miteinander austauschen. Neben Sicherheit und Datenschutz wurde dabei besonders auf die User Experience großen Wert gelegt, um eine intuitive Arbeitsumgebung zu schaffen.
„Das Besondere an dem Messenger ist, dass er webbasiert ist. Das heißt, er kommt ohne die Installation einer App aus und kann ganz einfach auf jedem Rechner oder mobilen Endgerät verwendet werden, man braucht nur einen Browser.“, erklärt Simon Weißer, der den Messenger maßgeblich entwickelt hat.
Für Kliniken ist der Messenger eine bequeme und datenschutzkonforme Alternative zu anderen Diensten, die sich schnell umsetzen lässt. Und das Beste ist: niemand muss sich mit einer neuen ungewohnten Software auseinandersetzen oder erst eine Schulung besuchen, um die Anwendung zu bedienen. Der intuitive Messenger unterstützt somit genau dort, wo es schnell gehen muss.
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