Zum Jahreswechsel 2024/2025 geht das Evangelische Herzzentrum Coswig, Teil der Johannesstift Diakonie, mit dem NEXUS / KIS sowie der E&L Spezialdiagnostiklösung NEXUS / NBB erfolgreich in den Produktivbetrieb. Damit nutzt die Klinik von Beginn an die Vorteile des One NEXUS Plattformkonzepts in vollem Umfang.
Digitale Vernetzung für Klinik und Diagnostik
Parallel zum KIS-Start werden für alle Untersuchungsarten der kardiologischen Spezialdiagnostik die passenden NBB-Lösungen zur Bild- und Befunddokumentation eingeführt. Die enge Verzahnung von KIS und Diagnostikplattform sorgt für einen durchgängig digitalen Workflow – von der Terminplanung bis zur Befundübermittlung.
Nahtlose Integration über die One NEXUS Plattform
Dank der tiefen Modulintegration auf Basis der One NEXUS Diagnostikplattform werden sämtliche diagnostischen Prozesse automatisiert über Arbeitslisten, Ressourcen- und Terminverwaltung aus dem NEXUS / KIS gesteuert. So entsteht ein „seamless“ Zusammenspiel aller Systeme – effizient, transparent und wirtschaftlich.
Doppelte Stärke: KIS + Diagnostikplattform
Mit dem Projekt startet im Herzklinikum Coswig die nächste CVIS-Gesamthauslösung von NEXUS.
Der doppelte Vorteil liegt auf der Hand:
- NEXUS / KIS bietet flexible Funktionen für Fallführung, Administration, Abrechnung und das Behandlungsmanagement, die jederzeit an neue Anforderungen angepasst und erweitert werden können.
- NEXUS / NBB ergänzt diese Basis um leistungsstarke Diagnostikmodule, die sich für sämtliche Untersuchungsarten der klinischen Spezialdiagnostik konfigurieren und wirtschaftlich erweitern lassen.
Fazit
Mit dem Produktivstart setzt das Evangelische Herzzentrum Coswig einen wichtigen Meilenstein in der digitalen Vernetzung von Klinik- und Diagnostikprozessen – und zeigt, wie das One NEXUS Plattformkonzept in der Praxis überzeugt.