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Erste Station Radiologie: Das intelligente NEXUS / RIS

Auf unserem diesjährigen Messestand auf der DMEA begleiten wir den Patienten auf seiner Reise durch das digitale Krankenhaus unter dem Motto „ONE / NEXUS“. Die erste Station nach der Aufnahme des Patienten ist hier die Radiologie. In unserem digitalen Krankenhaus begleitet Sie das intelligente NEXUS / RIS bei allen Prozessen rund um die radiologische Befundung.

DIE VOLLINTEGRIERTE GESAMTLÖSUNG

Mit NEXUS / RIS und NEXUS / PACSNG powered by CHILI bieten wir eine vollintegrierte radiologische Gesamtlösung, die Sie bei der schnellen und prozessorientierten Bearbeitung eines Falls unterstützt. In der täglichen Routine bedeutet dies: Innovatives Bedienkonzept, kein Wechsel der Oberfläche und keine Inkonsistenzen zwischen RIS und PACS. Und was bedeutet das konkret für Radiologen und Patienten?

DIE DIGITALE RADIOLOGIE – EIN RIS GANZ NACH IHREM BEDARF

Am Beispiel unseres Patienten, Martin Helmsdorff, 32, der sich vor etwas mehr als einem Jahr beim Skifahren den Unterschenkel brach, haben wir Ihnen bereits gezeigt, wie sein behandelnder Orthopäde über das Einweiserportal Befunde und Bilddaten bereitstellt. Doch was geschah davor? Wir begleiten Herrn Helmsdorff in die Radiologie, wo nach seiner Aufnahme im Krankenhaus radiologische Bilder von seinem Bein erstellt werden. Von der Patientenadministration, über die Befunderstellung bis hin zu Leistungsdokumentation und Abrechnung – das NEXUS / RIS bildet alle radiologischen Prozesse ab.

Dabei steht Ihnen als Anwender der ganze Bildschirm zur Anzeige der wirklich relevanten Informationen zur Verfügung. Über 150 radiologische Plug-Ins ermöglichen es Ihnen, alles genau so abzubilden, wie Sie es benötigen. Sie können dazu aus einer Vielzahl von Designvorlagen wählen oder sogar Ihre eigenen Workspaces erstellen.

Herr Helmsdorff bekommt von all dem nichts mit – für Ihn zählt ein schneller und reibungsloser Behandlungsprozess. Die Bilder von Herrn Helmsdorffs Unterschenkel zeigen eine komplizierte Fraktur, die operiert werden muss. Herr Helmsdorff soll dazu in eine Spezialklinik verlegt werden, in der bereits der OP für ihn vorbereitet wird. Hierbei unterstützt TKmed.

TKMED – DAS NETZ FÜR ALLE(S)

Das bundesweite Netzwerk verbindet inzwischen über 670 Kliniken. Radiologische Daten können über TKmed schnell, sicher und datenschutzkonform übertragen werden. Im Falle eines komplizierten Bruches und der Notwendigkeit den Patienten in eine Spezialklinik zu verlegen, heißt das, dass Bilder und Befunde des Patienten nicht mehr auf CD mitgegeben werden, sondern online übertragen werden können – und das bereits bevor der Patient in der Klinik eintrifft.

So können sich die behandelnden Ärzte bereits vorab ein Bild vom Patienten machen und die richtigen Behandlungsmaßnahmen ohne Zeitverlust in die Wege leiten. Der OP ist bei Herrn Helmsdorffs Ankunft bereits fertig vorbereitet. Der operierende Chirurg hat sich während Herrn Helmsdorffs Anfahrt über TKmed eine Zweitmeinung bei einem Kollegen eingeholt und so die beste Behandlungsmethode bestimmt. Unnötige Doppelaufnahmen werden hinfällig. Unserem Patienten Martin Helmsdorff hat dies viel Zeit im Behandlungsprozess gespart und auch die Klinik spart auf diese Weise Zeit und Geld.

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